Während im Südwesten hoher Luftdruck wetterwirksam ist, machen sich im Rest des Landes die Ausläufer von Tiefdrucksystemen über Nordeuropa mit feuchter, aber milder Luft bemerkbar.WIND:Heute Nachmittag und am Abend im Norden und Osten sowie in höheren Lagen noch steife, in einigen Kammlagen sowie an der vorpommerschen Küste auch stürmische Böen (Bft 7 bis 8) aus westlichen Richtungen.In den Gipfellagen von Erzgebirge und Bayerwald sowie auf den östlichen Alpengipfeln Sturmböen (Bft 9), auf dem Brocken schwere Sturmböen (Bft 10).Im Laufe der ersten Nachthälfte weiter abnehmender Wind.Ausgangs der Nacht und am Sonntagvormittag wieder zunehmender Wind, weiterhin aus West bis Südwest. Dann, abgesehen von tieferen Lagen West- und Süddeutschlands, vielerorts steife Böen, im Lee der nördlichen und östlichen Mittelgebirge und bis ins küstennahe Binnenland ausgreifend auch einzelne stürmische Böen. An den Küsten etwas verbreiteter stürmische Böen, an der vorpommerschen Küste einzelne Sturmböen.In den Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen verbreitet Sturmböen, auf exponierten Gipfeln schwere Sturmböen, auf dem Brocken zeitweise auch orkanartige Böen.Abends und eingangs der Nacht zum Montag dann im Nordosten abnehmender, vom Nordwesten und Westen über die Mitte bis in die östlichen Mittelgebirge dagegen noch etwas zunehmender Wind und auch in tieferen Lagen häufiger stürmische Böen.DAUERREGEN:Im Laufe des Sonntags im Norden und Osten zunehmend regnerisch. Ab Sonntagmittag bis Montagabend in den Staulagen von Harz, Thüringer Wald und Erzgebirge gebietsweise Dauerregen mit 30 bis 50 l/qm in 24 bis 36 Stunden.