Am Mittwoch regnet es bei dichter Bewölkung länger anhaltend und in den Staulagen der westdeutschen Mittelgebirge auch ergiebig. Der Regen ist schauerartig verstärkt, auch kurze Gewitter können eingelagert sein. Im Süden zeigen sich hingegen zunächst Auflockerungen, bevor zum Nachmittag vor allem im Südosten Gewitter möglich sind, die lokal auch kräftiger ausfallen können und mit schweren Sturmböen einhergehen können. Die Höchstwerte erreichen im Südosten nochmal 22 bis 27 Grad, während in der Nordwesthälfte nur noch 16 bis 22 Grad erwartet werden. Der Wind weht mäßig, in der Südhälfte auch frisch mit starken bis stürmischen Böen, auf den Bergen gibt es Sturmböen und einzelne schwere Sturmböen aus westlichen Richtungen. Auch an der Nordsee treten starke, exponiert stürmische Böen aus Nordwest auf.In der Nacht zum Donnerstag regnet es vor allem im Osten und Süden noch schauerartig verstärkt und teils länger anhaltend. Die Gewitter im Südosten lassen nach. In der zweiten Nachthälfte ist es dann häufig trocken du die Wolkendecke lockerte gebietsweise stärker auf. Die Tiefstwerte liegen je nach Bedeckungsgrad zwischen 14 und 7 Grad. Der Wind wird schwächer, an der See und im höheren Bergland kann es aber noch starke bis stürmische Böen geben.