Deutschlandvorhersage morgen

14-01-2018 16:40

Am Montag zeigt sich im Osten und Süden gebietsweise längere Zeit die Sonne und es bleibt trocken. Sonst zieht von Westen starke Bewölkung auf und am Nachmittag beginnt es im Nordwesten und Westen zu regnen. Im Bergland oberhalb von rund 600 m fällt Schnee. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 0 und 4, in der Westhälfte zwischen 3 und 9 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein. Der Süd- bis Südwestwind weht zunächst schwach bis mäßig, in Gipfellagen und an der Küste in Böen stark. Am Nachmittag legt er zu, in exponierten Lagen des Westens kommt es dann zu stürmischen Böen, an der Küste und im höheren Bergland zu Sturmböen.In der Nacht zum Dienstag breitet sich der Regen auch in den Südosten und Osten aus. Im Nordosten und äußersten Osten fällt anfangs Schnee, bevor dieser in Regen übergeht. Dort kann sich eine dünne Schneedecke bilden. Im Südosten Bayerns kann kurzzeitig gefrierender Regen nicht ausgeschlossen werden. In den zentralen und östlichen Mittelgebirgen fällt oberhalb von etwa 500 m Schnee. In den Kammlagen der zentralen und östlichen Mittelgebirge kann es mehr als 10 cm Neuschnee geben. Im Westen kommt es nachfolgend zu Schauern, an der Nordsee auch zu einzelnen kurzen Gewittern. Die Temperatur sinkt auf +2 bis -4 Grad, wobei es an den Alpen am kältesten wird. Im Nordwesten und Westen bleibt es mit +6 bis +1 Grad frostfrei. Es weht ein mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen. Im Bergland gibt es Sturmböen oder schwere Sturmböen, auf exponierten Gipfel orkanartige Böen oder Orkanböen.