Am Dienstag (Heiligabend) weiterhin dichte Bewölkung, nur nördlich des Erzgebirges Chancen auf Sonne. Sonst von Frankreich und Benelux her sich ostwärts ausbreitender Regen und deutlich steigende Schneefallgrenze, im Süden und Südwesten einzelne kurze Gewitter möglich. Kaum Niederschlag im Nordosten und im äußersten Osten. Höchstwerte zwischen 5 und 10 Grad, entlang des Rheins bis 12 Grad, in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge um 3 Grad. Im Norden oft nur schwachwindig, in der Mitte und im Süden mäßig bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Westwind. Auf den Bergen Sturmböen, exponiert schwerer Sturm.In der Nacht zum Mittwoch stark bewölkt bis bedeckt mit meist schauerartigen Niederschlägen, Schneefallgrenze wieder auf Lagen um 800 m absinkend. Im Norden nur wenige Schauer. Tiefstwerte 7 bis 2 Grad, im höheren Bergland um 0 Grad. In der Südhälfte zunächst weiter frischer Westwind mit starken bis stürmischen Böen, im Bergland Sturmböen, auf Alpengipfeln schwere Sturmböen oder orkanartige Böen, in der zweiten Nachthälfte von Westen allgemein nachlassend.